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Montag, 15.09.2014

Tag 24 - Gratwanderung und Felsen -- oder: Der Tag des Kacktus

Angaka (Beille) → Col des Finestres → Col de la Didorte → Col de Belh → Refuge du Rulhe → col des Calmettes → Merens-les-Vals

Der heutige Tag war endlich mal wieder etwas felsiger und schoen zu wandern. Nach einem Autobahnhatsch gab's erst mal eine Gratwanderung und nachher ging's ueber grosse Blockfelsen dahin.
Das Schlafzelt

Der gestrige Abend wurde noch sehr interessant. Kurz nach 9 Uhr kam Franck in die kleine Huette in der eigentlich nur ein Ofen und 2 Tische mit Baenken standen und schon ging das Essenmachen los. Ich selbst hatte schon 2 Becher Wein auf relativ nuechternen Magen. Von den anderen beiden, der Chef kam naemlich nicht alleine sondern mit einem Freund, bekam ich dann auch noch eine Tasse relativ guten Rum zu trinken. So waermten wir uns hier oben auf, denn es wurde mittlerweile sehr kalt in der Huette. Als Vorspeise gab es... hm... ich kann mich nicht mehr erinnern. Die Hauptspeise bestand aus Nudeln mit Kaese-Kraeutersauce und Bratwurst. Als Nachspeise bekam ich etwas Kaese und dann noch einen Apfel. Naja, nicht gerade ein Luxusmenue, aber passt schon. Ah! Die Vorspeise bestand aus einem etwas betagtem Baguette, Dosenwurst und Sardinen. Die Dosenwurst erinnerte mich irgendwie an die von zuhause. Ich trank noch etwas Wein und zahlte dann lediglich 30 EUR fuer die Uebernachtung in dem Nomadenzelt sowie das Essen. Preislich passt es also so in etwa, wenn man den getrunkenen Wein mit beruecksichtigt.
Angaka

Dann machte ich mich an's Zaehneputzen und ging in mein Nomadenzelt. Dieses Rundzelt hatte einen Holzboden und an den Seitenwaenden waren viele Matratzen angelehnt. Ich schnappte mir gleich 2 davon, die ich uebereinanderlegte. So sollte ich den Holzboden nicht durchspueren. Dann versuchte ich den Ofen anzuschmeissen, allerdings brannte das bisschen Restholz, das ich in irgendeinem Korb fand nicht an. So beschloss ich eben ohne Ofen schlafen zu gehen. In meinem Schlafsack wurde es mir dann auch mit der Zeit etwas warm, ich zog die Socken aus und dann die Hose. Meine Beine kribbelten noch etwas von den Brennnesseln von der einen Nothuette und mit dem Einschlafen wollte es nicht so ganz klappen. Die Zeltwand knisterte auch vor sich her und ich vermutete, dass sich dort drin irgendwelche Kaefer oder anderes Ungeziefer befindet. Jedenfalls spukten diese Gedanken in meinem Kopf herum. Bald hoerte auch der heftige Sturm auf und auch das Regnen wurde weniger. Als ich auf die Uhr schaute, war es nach Mitternacht. Das kann ja was werden morgen frueh. Zur Abwechslung massierte ich immer mal wieder meine Fuesse, lief im Zelt etwas herum und las etwas auf meinem Handy. Dann klappte auch das Einschlafen endlich. Als ich aufwachte, stellte ich den Wecker gleich aus. Warum, weiss ich nicht mehr. Als ich dann nochmal aufwachte war es kurz nach 7 Uhr. Ich hatte also verschlafen. Na was fuer eine Nacht. Ich war aber froh, dass ich bei der Kaelte nicht in meinem Zelt uebernachten musste. Das waere doch sehr zapfig geworden.
In's Licht gehen?

So begab ich mich in die Huette, in welcher auch schon mein Fruehstueck vorbereitet war. Dort gab es ein Croissant, Marmelade, O-Saft, Milch und vieles mehr. Einen ganzen Liter Milch machte ich mir an dem Gasherd vor der Huette heiss und begann auch sogleich den O-Saft zu trinken. Davon gab es auch einen ganzen Liter. Die Milch wurde dann zur heissen Schokolade und das Croissant war sogleich mit Marmelade verputzt. Dann gab's noch eine Scheibe von einem dicken Baguette mit Marmelade. Nach dem Fruehstueck war der Liter Milch verschwunden und auch die halbe Tuete O-Saft war leer. Was fuer eine herrliche Kombination in meinem Magen. Dann packelte ich fertig zusammen, benutzte heute zum zweiten mal die Toilette, bei welcher man nach vollbrachter Meisterleistung die Koerperextrakte mit Asche bedeckte und auf ging's in den heutigen Tageshatsch.
Anfangs war der Weg noch eine richtige Autobahn...

Ich liess gleich die Sandalen an, da es anfangs ueber eine Schotterstrasse weiterging. Diese war anfangs noch schoen, wurde aber ueber den Autobahnhatsch hinweg immer schmutziger. In der anfaenglichen sauberen Phase fuehrte diese noch etwas steil den Bergruecken hoch. Wobei das hier kein wirklicher Bergruecken ist, da hier alles sehr, sehr flach ist. Die Fahrtstrasse fuehrte u.a. auch an einer Kaeserei vorbei, die in meiner Karte als Huette eingezeichnet ist. Auf relativ ebener Strasse fuehrte diese dann weiter ueber diese hochgelegene, schon fast flache Ebene. Der Himmel war noch relativ klar von Wolken. Ich dachte oft daran, was ich hier miterlebt haette, wenn ich gestern tatsaechlich noch weitergelaufen waere. Hier oben waere ich moeglichen Blitzen direkt ausgesetzt gewesen, ohne irgendeinen Schutz zu haben. Es gab hier oben nur vereinzelt Baeume. Die Aussicht dafuer war aber unglaublich schoen. Wie schon gestern konnte ich in alle Richtungen sehen - auch in die, in der ich laufen werde. Dort sah es wieder mehr nach richtigen Bergen aus. Ueber oder an kleinen Huegeln vorbei fuehrte der Weg dann weiter den Bergruecken entlang. Dann wurde der Weg endgueltig zu einem Matschpfad und ich wechselte auf meine abgelaufenen Wanderschuhe. Nun beginnt also der richtige Wandertag.
... und wandelte sich Stueck fuer Stueck in einen anspruchsvolleren Wanderweg

Als ich dann den schlimmsten, matschigsten Teil von dem Matschpfad umgangen hatte, entschloss ich mich auch den Kacktus loszuwerden, der mich schon kurz seit dem Start stoerte. Das ist die Premiere hier auf dem GR10 und GR11, dass das beim Wandern passiert. Ach nein! Jetzt erinnere ich mich auch an das eine mal auf dem GR11. OK, aber das ist das erste mal auf dem GR10. Um einiges an Gewicht leichter lief ich den Grashuegel weiter hoch um diesen gleich danach wieder herunterzulaufen. Weiter unten schauten mich dann auch ein paar Kuehe wieder so saudoof beim Col des Finestres an. Vllt. lag das aber auch an der lauten Metalmusik die ich hoerte. Hier oben lief sowieso niemand herum und fuer die Grattler war es noch zu frueh und die wuerden soweit weg von der Skistation nicht laufen. Dann zuckelte sich der Weg etwas den folgenden Huegel hoch um dann links davon abzuzweigen und ueber ordentlich Felsen weiterzufuehren. Jawoll! Jetzt wird's endlich wieder interessanter! Ueber diese Felsen verlief der huebsche Weg dann etwas nach unten, dann mal wieder ueber ein bisschen Gras an einem kleinen Haeuschen vorbei, und dann weiter nach oben zum Col de la Didorte. Viel gibt es hier ueber HM nicht zu schreiben, da sich alles im Rahmen von plus-minus 100 bewegt. Bei dem Col aber zog der Weg nochmal so richtig in die Hoehe. Die Wanderstoecke hatte ich heute morgen an meinem Wanderrucksack befestigt, da ich diese bei Flachlandhatschen nicht benoetige. Aber jetzt zog ich diese aus der Seite vom Rucksack raus um diese als Unterstuetzung zu nutzen. Auch dieser Grashuegel war bald bezwungen und oben war es wieder, abseits von einer grossgezogenen Woelbung, relativ flach. Bei der naechsten Wegkreuzung wurde es dann interessanter.
Der Grat ueber den der Wanderweg fuehrte

Der GR10 ging nun in eine kleine Gratwanderung ueber und folgte nicht mehr flachen Bergruecken sondern verlief auf Huegeln, die sehr steil nach links und rechts abfallen. Der nun zu laufende Weg verschlang auch deutlich mehr Zeit und immer wieder dachte ich daran, was gewesen waere wenn ich diesen Weg gestern bei dem Gewitter gegangen waere. Abgesehen von dem fehlenden Ausblick waere das wohl alles andere als angenehm gewesen. Der Weg wurde auch sehr anstrengend wg. dem staendigen Auf und Ab. Fuer das erste dreiviertel des Weges auf Bergruecken brauchte ich wohl genausoviel Zeit wie fuer das weitere viertel des Weges ueber den Grat. Zwischendurch gelangte ich auch mal wieder auf ein kleines Wiesenstueck, dann zog sich der Weg aber schon wieder ueber den naechsten Huegel hoch. Immer wieder zog ich meine Haende aus den Schlaufen der Wanderstoecke heraus um gleich Halt zu haben, falls ich doch mal einen Fuss falsch setzte. Dann koennte ich schnell einige Meter weiter unten landen oder sogar 100 Meter den steilen Hang herunterpurzeln. Die Szenerie war aber wunderbar und immer wieder mal machte ich einen Stopp, um diese zu bestaunen. Hinter mir Flachland und Huegel, vor mir noch der Restauslaeufer der Pyrenaeen. Dann kam ich endlich beim Col de Belh an, wo es nur noch einmal etwa 50 HM ueber einen Grasberg hochging und dahinter war in ein paar Minuten Entfernung auch schon die Huette zu sehen. Kurz bevor ich ueber eine versumpfte Graslandschaft dort ankam, lief mir auch schon ein Hund entgegen um mich zu begruessen.
Auf und ab ueber den Grat

Bei der Huette selbst zog ich gleich meine Schuhe aus. Meine Uhr sagte mir, dass ich statt der geplanten 4 Stunden und 45 Minuten nur 3 Stunden und 45 Minuten benoetigt habe. Passt! Ich waere mittlerweile wirklich enttaeuscht, wenn ich nicht deutlich schneller waere. Dann quatschte ich ein bisschen mit dem Wirt. Dieser sagte mir dann, dass es gestern Nacht nur 5 Grad gehabt haette! Wg. der Huette Clarans meinte ich dann auch, dass diese ja nicht wirklich brauchbar ist. Gestern bin ich ja auch noch einen weiteren Trampelpfad etwas weiter gegangen, weil da einfach ein gut ausgetretener Trampelpfad war, der ueberhaupt nicht in der Karte war. Der Wirt sagte mir dann auch, dass die Huette Clarans in der Tat nicht in einem guten Zustand ist, sich in ein paar Minuten Entfernung aber noch eine zweite Huette befinden wuerde. Genau dort sind wohl auch die Franzosen von gestern hingegangen und genau dort sind wohl auch die Konserven deponiert worden. Schon schade, dass man das nicht mehr publik gemacht hat, allerdings war das fuer mich gestern auch gut so. Sonst haette ich wohl dort laenger Pause gemacht und waere dann in den Regen gekommen. Bei der Huette machte ich auch etwas laenger Pause und holte mir Cola+Bier. Es war gerade kurz vor 12, was deshalb auch OK war. Dazu verputzte ich das Baguette das ich vorgestern gekauft hatte und eine Dose, die ich vor langer, langer Zeit eingekauft hatte. Vllt. war das beim Campingplatz. Wie auch immer war darin ein gar koestliches, zartes Schweinefleisch. Die ganze Dose wurde zusammen mit einem halben Baguette verputzt. Ja, das war wirklich lecker. Dann noch ein Apfel als Nachspeise und auch noch Schokolade. So gut gestaerkt konnte ich mich auch an die naechste Etappe wagen, bei der es neben ein bisschen Auf und Ab nur einen langen Abstieg geben wuerde. Aber zuvor schuettete ich mir noch ein weiteres Bier rein. Das hatte ich mir nach der gestrigen Nacht auch wirklich verdient und gestern hatte ich auch kein Bier!
Der kleine Wautzi beim Refugio de Rulhe begruesste mich schon

Danach ging's in die naechste Etappe. Zuerst musste ich um die 100 HM bewaeltigen und stand dann vor einem wahren Meer aus Blockfelsen. Herrlich! Diesen Weg beschrieb der Wirt schon als sehr schwer zu gehen, wobei ich einfach nur sagte, "I like rocks" mit einem Grinsen im Gesicht. Sehr oft ging es dann ueber diese Blockfelsen, wobei der Weg in der Tat deutlich mehr Zeit verschlang, als eingeplant. Allerdings war der Weg sehr gut markiert. Nach ein bisschen Abstieg fuehrte dieser dann irgendwie durch dieses steinerne Meer hindurch. In vllt. 2 km Entfernung konnte ich auch den Weg sehen, den ich noch hoch muesste. Die Wanderung durch das Steinmeer zog sich aber viel, viel laenger hin als erwartet. So etwas sollte man wirklich in den Karten irgendwie hervorheben. Es gab auch noch eine Umleitung des Wanderweges. Warum, weiss ich nicht genau, da ich ja kein franzoesisch lesen kann, aber es schien wichtig zu sein, da es sich um einen Weg durch Blockfelsen handelte. Vllt. gibt es irgendwo Steinschlaggefahr. So verlief der Weg anders ueber diese Blockfelsen hinweg, wobei sehr viele Felsen locker waren, da diese wohl noch nicht von Wanderern festgetreten wurden. Ein paar davon konnte ich aber gut festtreten um meinen Nachfolgern etwas Erleichterung zu verschaffen. Dann zog sich der Wanderweg noch die restlichen 150 HM den Berg hoch. Ich hatte heute aus irgendeinem Grund nicht soooooviel Energie. Evtl. lag das einfach an dem Schlafmangel von gestern Nacht. Ich habe wohl nur fuer etwa 3 Stunden geschlafen. Mit zwei Pausen aber schaffte ich es, diese paar HM schnell zu ueberwinden. Vllt. lag's auch an dem zweiten Bier, dass ich nicht so fit war, aber schon auf dem Weg zur Huette fehlte mir etwas die Kraft.
Blockfelsen, yippie!

Oben angekommen, genoss ich wieder mal die Aussicht und machte mich dann auch schon gleich an den Abstieg bei dem ich erst mal gleich auf einem Grasbueschel mit beiden Schuhen ausgerutscht bin. Das war wie ein paar Millisekunden Skifahren und hingefallen bin ich auch nicht. Zur linken entlang eines Geroellfeldes fuehrte der Weg weiter bergab, manchmal auch eben verlaufend. Als dann aber ein groesserer See unter mir zu sehen war, zuckelte sich der Weg aber schon bald den steilen Hang herunter, um danach dem Auslaeufer des Sees zu folgen. Nach ein bisschen weiterem Gehatsche auf gleicher Hoehe stieg der Weg dann auch schon bald in vielen kleinen Kehren weiter bergab, allerdings ein bisschen anders als in der Karte eingezeichnet. Ich beruehrte naemlich nie die Fahrtstrasse. Weiter unten verlief der Weg dann ueber einen alten Steinweg, bei dem wieder hoechste Rutschgefahr fuer mich bestand, da die Steine auch schon etwas mit Moos besetzt waren. Ueber diesen Weg gelangte ich runter nach Merens-les-Vals. Es begann dabei auch ganz leicht zu regnen. Hinzu kommt, dass es nun auch schon nach 15 Uhr war, und ich machte mich gleich an die Unterkunftssuche. Es gibt hier nur ein Gite d'Etape, welches sich weiter oben im Ort befand. Dort angekommen, stellte ich aber fest, dass das anders hiess als jenes, was in meinem Fuehrer angegeben war. So machte ich mich ohne Rucksack auf dem Ruecken auf die Suche nach diesem Gite, allerdings ohne Erfolg. Das scheint es nicht mehr zu geben.
Blick zurueck zum Wanderweg ueber die Blockfelsen

Zurueck beim ersten Gite klingelte ich dann eine alte Glocke und als das nichts brachte, benutzte ich so einen alten Tuerklopfer, wobei mir dann von einer Dame die Tuere geoeffnet wurde. Sie sprach mal wieder kein Englisch, aber die paar Brocken Franzoesisch reichten aus um Halbpension zu bestellen. Das Matratzenlager ist auch sehr modern ausgestattet und vor allem neu. Nach dem Duschen machte ich mich gleich an's Waesche waschen. Nach 17:30 Uhr begab ich mich dann auch auf die Suche nach dem Supermarkt, allerdings hatte dieser wohl Montags geschlossen. Mist! Aber ich hatte ja noch genug Proviant mit dabei, sodass ich zur Not einen ganzen Tag aushalten koennte.
Immer gab es richtige Berge

Dann musste ich wieder die gut 50 HM zum Gite hochlaufen, waehrend mich ein leichter Nieselregen anfeuchtete. Beim Gite selbst erledigte ich noch ein bisschen Arbeit am Handy und schon gab's dann auch etwas zu Essen. Zum Eingang gab's Salat, zum Hauptgang Salat mit Kartoffelzeug, danach noch Kaese und dann einen Obstmix. Naja, als Wanderer habe ich mir mehr erwartet. Z. B. richtig Fleisch und auch Nudeln. Aber was soll's. Wenn ich alles richtig zusammenlege, sind jetzt noch 8 Tage, die zu Wandern sind, wobei jeder Tag max. 25 km haben sollte. D.h., dass alles im Rahmen des ertraeglichen ist und wohl kein 35 km Marsch mehr bevorsteht. Aber warten wir's mal ab.
Der See beim Abstieg

Wg. dem Fruehstueck versuchte ich mit der Gastgeberin noch zu diskutieren. Das Fruehstueck gibt es naemlich erst um halb nach 7 Uhr. Das wird wohl eines der spaetesten Fruehstuecke, die ich jemals bekommen habe. Als ich sagte, dass ich gerne um 7 Uhr fruehstuecken wuerde, meinte sie, dass es das Fruehstueck aber erst ab halb nach 7 Uhr geben wuerde. Ja prima. Danke! Sie begruendete das damit, dass es draussen noch dunkel sei, was schlichtweg Schmarrn ist. Die anderen am Tisch halfen beim Uebersetzen. Mir ist das fruehe Aufstehen nicht wg. der Morgenkuehle wichtig, sondern wg. dem Regen am Nachmittag. Aber es wird morgen hoffentlich nicht regnen. Dann gute Nacht Tagebuch. Es ist schon fast Mitternacht und ich kann hoffentlich heute gut einschlafen. sondern wg. dem Regen am Nachmittag. Aber es wird morgen hoffentlich nicht regnen. Dann gute Nacht Tagebuch. Es ist schon fast Mitternacht und ich kann hoffentlich heute gut einschlafen.